Es ist Zeit für eine neue Partei in der Schweiz. Die bestehenden sind dermassen verfilzt, träge und ihrer eigenen Klientel verpflichtet, dass sie auf absehbare Zeit nichts ändern wollen und können. Politiker vergessen sofort nach den Wahlen, dass sie dem Volk verpflichtet sind - und nicht ihren Pfründen. Diejenige, die gewählt werden, halten es nicht für nötig an den Abstimmungen im Parlament teilzunehmen. Aus dem obigen Weltwoche-Artikel: Da kaum eine Partei sich aus eigenem Antrieb verkleinert, öffnet sich politischen Pionieren eine Marktlücke: Eine neue Partei, die jede Staatslösung kritisch prüft, hätte nicht nur eine Sogwirkung auf die Blochers und die Ineichens, auf solide Unternehmer wie Hansruedi Wandfluh, Johann Schneider-Ammann (FDP, BE) oder Peter Spuhler (SVP, TG) und auf die Anwälte einer freien Wirtschaft wie Marianne Kleiner (FDP, AR), Hans Kaufmann (SVP, ZH) oder Carlo Schmid (CVP, AI). Sie wäre interessant für alle, die weniger lähmende Versorgung und wieder mehr Bew